Eine schnelle Kirschmarmelade

Eigentlich haben wir heute nicht besonders viel Zeit. Aber wenn ein Nachbar ein Kilo Kirschen vorbei bringt, dann müssen die natürlich schnell noch verarbeitet werden.

Kirschmarmelade kann auf äußerst komplizierte Weise mit anderen Früchten oder Rotwein oder Amaretto oder Balsamico-Essig oder Vanille oder wer weiß was sonst noch alles verfeinert werden. Heute machen wir einfach mal Kirschmarmelade.

Zutaten:

  • Ein Kilogramm süße gelbe Kirschen
  • Ein Kilogramm Gelierzucker 1:1 oder 500 Gramm Gelierzucker 1:2
  • Zitronensaft von einer Zitrone

Zubereitung:

Kirschmarmelade aus süßen gelben Kirschen

Kirschmarmelade aus süßen gelben Kirschen

Die Kirschen werden mit ein klein wenig Wasser in einen Topf gegeben und zum Kochen gebracht. Nach wenigen Minuten wird das Ganze nach Geschmack grob oder fein püriert. Anschließend wird der Zitronensaft und der Gelierzucker dazu gegeben und weitere drei Minuten gekocht. Nachdem eine erfolgreiche Gelierprobe durchgeführt wurde gibt man die Marmelade in die vorbereiteten sterilisierten Gläser und verschließt sie – fertig.

Siehe auch:

7 Kommentare zu Eine schnelle Kirschmarmelade

  • Ehler

    Moin Heiner! Ich nehme Kein Wasser sondern etwas Apfelsaft, oder O-Saft.

  • Wunderbar und schnell, wieder was gelernt. Ich habe dieses Jahr noch die aufwendige Methode genommen. Aber das Rezept ist notiert für die nächsten Kirschen.

    Ich lass mal viele Grüße da
    Anna

    • Hallo Anna,

      darf ich fragen was die aufwendige Methode ist? Ich kenne Marmelade kochen nämlich nur nach der oben beschriebenen Methode und bin neugierig wie es noch geht.

      Liebe Grüße
      Anna

      • Naja, das betrifft vor allem das Verfeinern des Geschmacks. Zum Beispiel mit anderen Früchten oder Zimt und Vanille oder Amaretto und so weiter. Sogar Schokolade soll sich in Kirschmarmelade gut machen (Das haben wir aber noch nicht ausprobiert)

  • Vielleicht sollte ich auch endlich mal Kirschmarmelade machen! Der Baum in unseren Garten ist zwar sehr hoch, aber mit dem Rezept lohnt sich die Mühe bestimmt.

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