Bodenbearbeitung mit Hindernissen

In der letzten Woche war es hier bei uns sehr schön trocken, deshalb hatten wir für den gestrigen Sonnabend beim hiesigen Gartengeräte-Verleiher eine Gartenfräse bestellt. Als wir das das Gerät abholen wollten, befand sich aber keine Fräse, sondern ein ganz anderes Gerät an dem Einachsschlepper und der Vermieter war nicht willens das zu ändern. Natürlich waren die größeren Fräsen bei allen anderen Vermietern von Gartengeräten an diesem Wochenende längst ausgebucht. Es fand sich lediglich eine sehr kleine Fräse bei der “Werkzeugkiste” in Wilstedt. Da für den heutigen Sonntag Regen vorher gesagt worden war, griffen wir dann zähneknirschend bei der kleinen Fräse zu. (Das ist die kurze Version dieser Geschichte, den Entwurf von gestern habe ich verworfen, weil er einige nicht ganz jugendfreie Begriffe enthielt ;-)

Fräsen

Obwohl man zunächst annimmt, dass die Arbeit mit einer solchen Fräse einfacher ist als mit ihrem größeren Bruder an einem Einachsschlepper, stellt sich schnell heraus, dass es wesentlich anstrengender ist damit zu arbeiten. Die Fräse hat ständig den Wunsch oberflächlich über den Boden hinwegzurollen. Man muss sie also ständig mit aller Kraft zurückhalten, damit sie sich in den Boden hinein arbeitet – eine sehr anstrengende Sache! Trotzdem haben wir es letztlich geschafft, alle gewünschten Stücke in unserem Garten zu fräsen. Erwartungsgemäß macht ein solches Gerät einen ganz ordentlichen Krawall, die Tiere ließen sich davon aber nicht sonderlich beeindrucken ;-)

Zuschauer Enten Enten

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