Auch der zweite Rundgang hat keine irreparablen Schäden durch den Orkan Kyrill zu Tage gefördert. Offenbar sind wir noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen.
Das Niedersachsenhaus hat ein paar Pfannen verloren.
Unser altes Gartenhäuschen wurde umgeweht und das gesamte Inventar gleichmäßig im Dorf verteilt.
Der Gartenteich ist so voll wie selten und ein Teil der Weide steht unter Wasser, die Pferde scheint es aber nicht weiter zu stören.
Am schlimmsten hat es wohl die Tanne erwischt, die ich zu meinen 16. Geburtstag bekam. Vermutlich werden wir sie fällen müssen, weil sie beim nächsten Sturm auf den Wintergarten (oder in unser Schlafzimmer) fallen könnte.
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